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22./23.09.2012 Pressespiegel
Passauer Neue Presse: Zwischenfall Block 1 - 17.09.2012
Berliner Kurier –Markus Boettcher – Temelin bedroht Berlin
Passauer Neue Presse - Christina Hackl - Temelin Hearing
Frankenpost – Rainer Maier – Temelin Hearing
Klimaretter - Heinz Wraneschitz - Schweißnaht 1-4-5
http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/12068-temelin-die-schweissnaht-1-4-5
Temelin-Ausbau und AKW Kaliningrad -Hypo-Vereinsbank nimmt neue Atomprojekte auf Halbwertszeit von Versprechen - 27.09.2012, 13:31
TV Tschechien - ab Minute 7 -Danke für die schnelle Übersetzung an Bernhard Riepl. Jan Haverkamps Interview wurde nicht gebracht. http://www.youtube.com/watch?v=c8EWI3FffJ4
Übersetzung-ohne Gewähr ! Es wurde gesagt, dass ein ähnlicher Besuch von einigen Dutzend Grünen, Greenpeace und anderen NGOs voriges Jahr auch schon von AKW-GegnerInnen und VertreterInnen der EE stattfand, (unsere Temelin Info-Fahrt 2011 mit Jan Haverkamp) und dass sie nach dem Besuch im AKW mit dem Direktor Milos Stepanovsky und der SUJB Chefin Dana Drabová diskutierten. Nicht nur über den "Fertigbau" des 3. und 4. Blocks. Der Direktor hat uns also begrüßt und er sagte, dass er "schrecklich froh" sei, weil es besser wäre, einander zuzuhören und miteinander zu reden, als einander gegenseitig mit Vorwürfen zu "beschießen", das was Du selbst gesagt hast, Brigitte, ist relativ gut zu verstehen und leicht verkürzt auch richtig übersetzt. (das Wort "Schweißnaht" fiel aber durch den Rost, und wurde übersetzt als "wollen wir, dass weitere AKWs untersucht werden"). Wir haben angeblich die Möglichkeit, das AKW zu besuchen und Fotos machen zu dürfen, begrüßt, Ziel war also der Austausch von Meinungen und Fakten. Milos Stepanowsky sagt dann, dass aufgrund von Analysen es in Tschechien wirklich das Risiko von blackouts gebe, geschweige denn welche ökonomischen Auswirkungen das habe, Dana Drabova sagt, dass es zu sehen ist, dass die Leute, die sie hier trifft, nachdenken, dass sie wirklich nachdenken, dass sie wahrscheinlich auch nie diese Barriere überschreiten würden (gemeint, dass sie AKWs positiv finden würden), dass das aber auch niemand von ihnen erwarten würde, auch sie (Drabova) habe Dinge, die ihr auf dieser Welt gefallen, und welche, wo das umgekehrt ist, aber andererseits sei die kritische Würdigung dessen wichtig, dass niemand absichtlich schaden wolle, dass wir alle eher wollen, dass was Gutes von uns übrigbleibt, nicht was Schlechtes. Insgesamt hätten dieses Jahr schon mehr als 26.000 Leute das AKW besucht, davon 246 aus Deutschland.